Der erste JAEB wurde gewählt (Oktober 2011)

Das Ziel ist mehr Mitbestimmung. Eltern wollen mitreden, wenn der Kindergarten mal wieder monatelang unterbesetzt ist, die Räume viel zu eng sind oder wenn schon wieder eingebrochen wurde, aber die Alarmanlage einfach nicht bewilligt wird. In Nippes wurde am Donnerstagabend nun der erste offizielle Elternbeirat für alle Kölner Kindertagesstätten gewählt. 143 Elternräte von Einrichtungen aus dem ganzen Stadtgebiet waren der Einladung des Jugendamts gefolgt, um den „Jugendamtselternbeirat“ zu wählen, so wie er im jüngst reformierten Kinderbildungsgesetz (Kibiz) vorgesehen ist…… .

JAEB-Mitglied Stadtteil Träger
Alexa Lehmann Sülz Stadt Köln
Bettina Fahnenmüller Mülheim Katholische Kirchengemeinde Sankt Bruder Klaus
Christoph Charles Widdersdorf Stadt Köln
Daniela Hartel Pesch Stadt Köln
Gudrun Opitz-Odehaag Mülheim Stadt Köln
Harald Müller Rodenkirchen Waldstrolche am Forstbotanischen Garten e.V.
Heike Ahlers-Fries Holweide Stadt Köln
Hilmar Rauhe Mauenheim Stadt Köln
Petra Laufenberg-Legierski Holweide Stadt Köln
Simone-Chantal Büttgenbach Altstadt/Süd Katholische Kirchengemeinde Sankt Pantaleon
Susanne Schmitz Holweide Stadt Köln
Olaf Hahn Wahn Stadt Köln
Nicole Lätsch Longerich Katholischer Kirchengemeindeverband Longerich/Lindweiler
Bianca Kupp Ehrenfeld Katholische Kirchengemeinde Sankt Mechtern
Petra Höfels Weidenpesch KölnKitas gGmbH
Nasuh Kapci Riehl Stadt Köln
Vladimir Simovic Stammheim Stadt Köln
Kirsten Müller-Sander Höhenhaus Katholische Kirchengemeinde Sankt Johann Baptist
Monika Förster Dünnwald Stadt Köln
Tina Bertram Dellbrück Stadt Köln
Aferdita Krasniqi Seeberg Stadt Köln
Heyde Brauell Nippes Evangelischer Kindertagesstättenverband Köln-Nord
Nicole Höhne Junkersdorf Stadt Köln
Manfred Gross Vingst KölnKitas gGmbH
Claudia Lahne Vingst Stadt Köln
Kristin Gode Dünnwald FRÖBEL Köln gGmbH
Manfred Knauf Buchheim Stadt Köln
Kerstin Lorenz Niehl Stadt Köln
Brigitta Roder Ehrenfeld Rappelkiste e.V.

Vor der Wahl 2011

01 – Brief an Kitas pdf

02 – Einladung pdf

03 – Anlagen – Infos und GeschO-Vorschlag pdf

Pläne der Stadt zur Verwendung von Mitteln und die Stellungnahme des Stadtelternrates im September 2011

Brief an Martin Börschel (SPD) vom 18.9.2011

Artikel Ksta 16.9.2011

KiBiz 2011

Und hier die Dokumente zum runterladen:

Referenten-Entwurf KiBiz-Änderungsgesetz

Vergleich alt neu KiBiz

Referentenentwurf Kabinettvorlage

März 2011: Wahl des Stadtelternrates Kölner KiTas

Anne Schulz-Delcuve, Alexa Lehmann, Christel Manecke, Christoph Charles, Gudrun Opitz-Odehaag, Heike Ahlers-Fries, Hilmar Rauhe,Ingrid Naumzik, Michael Pelzer, Petra Laufenberg-Legierski,Rita Vock, Susanne Schmitz

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Probleme in einer Kita: Einzelfall oder Grundproblem?

Offener Brief Kita Kalkarer Straße vom 11.3.2011

Artikel KÖLNER STADTANZEIGER 29-03-201

Sommerbetreuungslücke 2010

….. Gute Nachricht: Die Betreuungslücke wird für 2010 geschlossen ! Siehe: http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2010/04142/

Aus der Meldung geht leider nicht hervor, was in den folgenden Jahren passieren soll (möglicherweise besteht da aber auch noch Entscheidungsbedarf). Ich habe sowieso nicht so recht verstanden, wieso es überhaupt zu einer Betreuungslücke kommen muss. Würde die Regel „Alte Verträge laufen bis Ende der Sommerferien. Neue Kinder kommen ebenfalls erst nach den Sommerferien.“ nicht auf einfache Weise das  Problem lösen?

20.03.2010 Interview mit Vertretern des Kommissarischen Kölner Stadtelternrates

Verdis Gegenentwurf zum KiBiz

Verdi hat am Donnerstag in Düsseldorf einen Gegenentwurf (GEBT) zum KiBiz vorgestellt, der durch Verdi in Zusammenarbeit mit ErzieherInnen erarbeitet wurde. Wen die Details interessieren kann sich hier eine Kurzversion und den vollständigen Entwurf herunterladen.

Die Reaktionen der Politik können dem Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger von gestern entnommen werden.

Insgesamt ist es aus meiner Sicht dringend notwendig KiBiz zu reformieren. Ob die Inhalte aus dem Gegenentwurf im Rahmen der allgemeinen Haushaltssituation des Landes und der Kommunen bezahlbar sind, wage ich eher zu bezweifeln. Insbesondere die Notwendigkeit einer Beitragsfreiheit halte ich für fraglich. Mir fehlt aber wieder mal die generelle Überlegung, wie frühkindliche Bildung gesamtheitlicher in unserer Gesellschaft integriert werden kann. Wie können ehrenamtliche Helfer/Organisationen und Eltern besser in das System integriert werden. Dies würde aus meiner Sicht auch Kosten minimieren. Vielleicht bin ich da aber einfach zu idealistisch.

Protokoll der konstituierenden Sitzung zur Bildung eines Stadtelternrates:

Datum: Mittwoch, 3. Februar 2010, 20 – 22 Uhr
Ort: Aula des Blücher-Gymnasiums, Köln-Nippes

85 Elternräte/Eltern städtischer KiTas (von 49 verschiedenen KiTas)
1  Elternrat einer nichtstädtischen KiTa
1  Mutter ohne direkten KiTa-Bezug (sucht zur Zeit KiTa-Platz)
1  Vertreterin des AK  Jugend und Familie der Stadt Köln

1. Begrüßung und Vorstellung

….. Die Mitglieder der Organisationsgruppe stellen sich kurz vor:

  • Christoph Raß, Elternrat der KiTa Schlehdornweg – Junkersdorf war auch aktiv zu Streikzeiten bei den diversen Elternaktionen
  • Gudrun Opitz-Odehaag, Elternrat KiTa Theodor-Brauer-Strasse – Mülheim, ist in regelmässigem Kontakt mit dem Personalrat der KiTas der Stadt Köln
  • Christoph Charles, Elternrat der KiTa Jünkerather Strasse – Sülz, betreibt den Internet-Blog www.kita-klaaf.de zur Vernetzung der Kölner Eltern
  • Jörg Lindner, Elternrat KiTa Feldstrasse – Porz, nicht anwesend
  • Das Elternratsteam der KiTa Neufelderstrasse – Holweide, welches im Vorfeld über den mit viel Engagement zusammengestellten Verteiler den Termin kommuniziert hat und aktiv an der Gestaltung der Tagesordnung beteiligt war.

Frau Spachtholz als Vertreterin des AK Familie stellt sich vor und würde sich freuen, wenn das hier gebildete Gremium sich am AK beteiligen würde.

2. Vorstellung der Tagesordnung und Festlegung der Modalitäten

3. Themen

Susanne Gehlen als Verfasserin des Vorschlags 428 im Bürgerhaushalt 2010 berichtet kurz zum Thema „Küchenkräfte in den KiTas“…… .

Es wird weiterhin allgemein über die schlechte Personalsituation in vielen KiTas und die fehlende Umsetzung von KiBiZ berichtet. Darüber hinaus berichten einige
Teilnehmer über die Erfahrungen, wie schwer es zur Zeit ist Personal für offene Stellen zu finden….. .

4. Gründung eines Stadtelternrats

Nach längerer Diskussion bilden sich folgende 4 mögliche Szenarien für die weitere Vorgehensweise ab, über die in offener Wahl
abgestimmt wird.

1. Arbeitsgruppe zur Bildung eines SER wählen (mit der Aufgabe eine Satzung, eine Organisationsform und ordentliche Wahlmodalitäten zu erarbeiten)
2. Einen kommissarischen SER wählen
3. Einen SER direkt wählen
4. Bildung einer Arbeitsgruppe und eines kommissarischen Stadtelternrates

1. Wahlgang: 1. 43 Stimmen, 2. 1 Stimme, 3. 4 Stimmen, 4. 39 Stimmen

2. Wahlgang: 1. 42 Stimmen, 4. 45 Stimmen

Die Kandiaten sind:

Christoph Charles, Kita Jünkerather Str.
Alexa Lehmann, Kita Beethovenpark
Team Kita Neufelder Str. (Sandra Balci, Petra Laufenberg-Legierski, Heike Ahlers-Fries, Susanne Schmitz) – Bemerkung: Das Team war als Kandidat für den Stadtelternrat gedacht, das Verständnis ist, dass alle genannten Teilnehmer mit der Blockwahl automatisch als Einzelpersonen Mitglieder der Arbeitsgruppe sind
Hilmar Rauhe, Kita Nibelungenstr.
Gudrun Opitz-Odehaag, Kita Theodor-Breuer-Str.
Thomas Tümmler, Kita Rheinsteinstr.
Tanja Beinhorn, Kita Weyertal
Lars Nielsch, Kita Rheinaustr.
Anne Hartmann
Harald Schramke, Kita am Pistorhof
Christel Manecke, Kita Jünkerather Str.

Ergebnis der Blockwahl war:

1 Gegenstimme, 1 Enthaltung und der Rest der Anwesenden stimmten dafür (ohne weitere Zählung).

Die genannten Kandidaten werden von den Anwesenden als Vertreter des kommissarischen Stadtelternrat gewählt und als Arbeitsgruppe  beauftragt, eine Satzung für einen zu wählenden endgültigen Stadtelternrat auszuarbeiten
sowie dessen Wahl zu organisieren.  Es wird vereinbart, dass die Gruppe unter sich eine(n) Sprecher(in) wählt. Als vorläufiger Sprecher der Gruppe wird Christoph Charles benannt. Christoph bitte die Gruppe darum, dass Hilmar Rauhe ihn bis zum ersten Treffen bei den Vorbereitungen unterstützen kann. Dem wird zugestimmt.

Kurzmeldung zur Gründung des Stadtelternrates Köln

Zunächst mal war ich positiv überrascht, dass gestern Abend mehr als 80 Eltern in die Aula des Blücher-Gymnasiums gefunden hatten. Dazu bekomme ich seit gestern einige Mails von Eltern, die gestern Abend nicht dabei sein konnten und trotzdem interessiert an den Ergebnissen sind. Das zeigt wie hoch das Interesse an einer übergreifenden Vernetzung der Kölner Eltern aus den KiTas ist.

Bei der Vielfalt an Eltern mit verschiedenen Vorstellungen war die Diskussion erwartungsgemäß kontrovers und nicht einfach zu einem gemeinsamen Ergebnis zu bringen. Aber am Ende hatten wir es geschafft und ein Gruppe von 12 Eltern wurde von den Anwesenden mit dem Mandat beauftragt, in den nächsten Wochen eine  Satzung zu erarbeiten, in der Ziele, Aufgaben und die Struktur des Elternrates festgelegt werden. Auf dieser Grundlage kann dann eine ordentliche Wahl durchgeführt werden.  Darüberhinaus vertritt diese Gruppe bis zur ordentlichen Wahl die Eltern Kölner KiTas und wird sich auch um die dringend anstehenden Themen kümmern. Dies soll explizit nicht das Engagement und die Aktivtäten der zum Teil schon lokal tätigen Elternräte ersetzen, sondern nur der Kommunikationsknoten dafür sein. ….

Gründung eines Kölner Stadtelternrates

Wenn auch kurzfristig, so ist jetzt ein Termin für die Gründung eines Stadtelternrates aufgesetzt. Ob es dort tatsächlich zu einer Wahl kommt muss man sehen, denn schließlich will man über die zu Wählenden ja auch ein wenig wissen. Ich finde es jetzt jedoch wichtig zunächst mal einen Stadtelternrat zu gründen und darauf aufzubauen.

Liebe Eltern der Kölner Kindertagesstätten,

hiermit möchten wir Euch ganz herzlich zur konstituierenden Sitzung eines Kölner Stadtelternrates einladen. Die konstituierende Sitzung findet

am 03.02.2010 ab 20.00 Uhr im Blücher-Gymnasium, Blücherstraße 15-17, 50733 Köln statt.

Der Elternrat setzt sich zum Ziel, die Anliegen der Familien gegenüber den Betreibern der Kindertagesstätten zu vertreten und soll als Schnittstelle zu Stadtverwaltung und Politik dienen. Wir Eltern wollen so eine gemeinsame Interessenvertretung zum Wohl unserer Kinder und zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Betreuungssituation in den Kindertagesstätten organisieren.

Folgende Tagesordnungspunkte werden vorgeschlagen:……

Hilmar Rauhe, Elternratsvorsitzender Nibelungenstr. 50b, 50739 Köln (Mauenheim)

Gudrun Opitz-Odehaag, Elternratsvorsitzende Theodor-Brauer-Str. 5, 51063 Köln (Mülheim)

Christoph Rass, Elternratsvorsitzender Schlehdornweg, 50858 Köln (Junkersdorf)

Jörg Lindner, Elternratsvorsitzender Feldstraße, 51147 Köln (Porz)

Christoph Charles, Elternratsvorsitzender, Jünkerather Strasse, 50937 Köln (Sülz)

Küchenkräfte für städtische Kitas (März 2010)

Ob es jetzt daran lag, dass wir mit ca. 50 Eltern und den dazugehörigen Kindern auf dem Rathausvorplatz ordentlich mit Geschirr geklappert haben, im Bürgerhaushalt 2010 viele Eltern dazu ihre Meinung kund getan haben, oder ob es wirklich nur noch ein formaler Akt im Rat war, kann keiner so genau sagen.

Jedenfalls hat der Rat der Stadt Köln am 23.3.2010 beschlossen,vorerst befristet bis zum 31.03.2012 89 zusätzliche Stellen für hauswirtschaftliche Unterstützungskräfte in den städtischen KiTas einzurichten. Jeder KiTa stehen damit kurzfristig eine Küchenhilfe im Umfang von 1 Stunde je Gruppe/Tag zur Verfügung. Ich finde das ist ein Riesenschritt nach vorne für die Betreuung unserer Kinder.

Daher danke ich, auch im Namen des kommissarischen Stadtelternrates, allen Unterstützern und Entscheidern für diesen wichtigen Schritt! Hoffentlich folgen diesem bald noch viele weitere.

Erziehermangel

Bereits im letzten Jahr habe ich mitbekommen, dass es zur Zeit schwierig ist, offene Stellen für ErzieherInnen vernünftig mit qualifiziertem Personal zu besetzen. Dies berichtet jetzt auch der Kölner Stadtanzeiger in folgendem Artikel (KSTA-Artikel vom 24.1.2010).

Also ist zu erwarten, dass zukünftig notwendige offene Stellen nicht nur wegen fehlendem Geld nicht besetzt werden können. Selbst wenn Geld da ist, findet man keine qualifizierten Bewerber.

Jetzt kann man sich fragen woran das liegt. Fehlt es an Ausbildungsmöglichkeiten? Ist der Beruf aufgrund der Bezahlung und der Arbeitsbedingungen nicht mehr attraktiv? Egal woran es liegt, ich kann im Moment kein Konzept der Politik erkennen, wie die gesamte Situation im frühkindlichen Bereich verbessert werden kann.  Es wird Zeit, dass der Dialog der Politiker und Eltern intensiviert wird, damit sich daran etwas ändert.

Endspurt im Bürgerhaushalt für die Küchenkräfte 2010

Die Abstimmung ist seit gestern abgeschlossen und dank eines tollen Endspurtes erreichte der Vorschlag 428 „Küchenhilfen für Kölner KiTas“ mit 591 positiven Bewertungen den 5.ten Platz unter allen eingereichten Vorschlägen. Bei den Kommentaren rangiert er sogar auf Platz 2 !

https://jaeb.koeln/wp-content/uploads/2010/03/Kitas_fertig.pdf

Allen Lesern zunächst mal ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2010!

Leider hat mich das neue Jahr erstmal (zu)  heftig angesprungen und mich ein paar Tage ausser Gefecht gesetzt.  Da soll noch mal einer sagen, Kinder halten jung und gesund.

Auch in Bezug auf die Vernetzung der Elternräte der Kölner KiTas und der notwendigen Unterstützung der ErzieherInnen durch Küchenhilfen gibt es leider keine wesentlichen Fortschritte.  Doch  die Elternräte der Neufelderstrasse sind schon wieder aktiv und veranstalten am 14.1.2010 ein Netzwerk-Treffen in ihrem Bezirk. Hier die Presse-Mitteilung aus dem Wochenspiegel dazu:

Artikel im Wochenspiegel

Auch für den Bezirk Lindenthal werde ich in den nächsten Tagen mal wieder zu einem Netzwerktreffen einladen.

DER BEGINN

… dies war das Karnevalsmotto 2003 in Köln und dieses Motto ist in Zeiten von KiBiZ & Co hier in Köln wieder ein wichtiges. Denn die finanzielle und damit personelle Grundlage für die Umsetzung des Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern, kurz Kinderbildungsgesetz, ist zumindest hier in Köln aus meiner Sicht nicht gegeben.  Nun lässt sich lange darüber diskutieren, an wem das liegt, es scheint mir jedoch sinnvoller sich in der Elternschaft zu vernetzen. Zum einen, um ein besseres Gehör bei Politik und Verwaltung zu bekommen, zum anderen für einen besseren Austausch von Erfahrungen, Möglichkeiten und guten Ideen.

Dazu ist diese Seite ins Leben gerufen worden, auf der sich alle Eltern von Kindern, die in Kölner KiTas gehen, mit Informationen zum aktuellen Stand der KiTa-Politik in Köln holen können und hoffentlich auch kräftig dazu im Forum „klaafe„.

Ich freue mich auf den „Klaaf und Tratsch“ hier!

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